Jugend Männlich

Seit mehr als einer Dekade bietet die SG VolleyAlb ein attraktives, qualitativ hochwertiges Sportangebot für Jungen. Ob noch ganz jung, ganz neu in der Sportart oder ganz unerfahren: wer sich bewegen will, wer eine anspruchsvolle Sportart beherrschen möchte, ist in der SG VolleyAlb genau richtig.

Auf dieser Seite erfahrt ihr ein wenig über die unterschiedlichen Jugenden im Volleyball.
Die Trainingszeiten findet ihr hier.

U12 – Jg2013/14

In der U12 wird 2:2 auf einem kleinen Feld gespielt. Hier kommen dadurch viele Ballwechsel, Ballkontakte mit großer Intensität zustande, was das Volleyball ganz anders als häufig im Schulsport erfahren zu einem attraktiven Sport für Jungen und Mädchen macht.

U13 – Jg 2012/13

Der Umstieg von 2:2 (U12) auf das 3:3-Kleinfeldspiel ermöglicht mit dem zusätzlichen Spieler eine größere Vielfalt des eigenen Angriffs, wodurch dem Angriff eine größere Bedeutung zukommt. Spätestens in der zweiten Saisonhälfte kommen auch erste Angriffsschläge zustande, wodurch auch der Anspruch für die Abwehr größer wird.
In der letzten Saison startete ein Team der SG VolleyAlb und erspielte sich bei der Bezirksmeisterschaft den 4.Platz.

U14 – Jg 2011/12

Das 4:4-Kleinfeldspiel ist eines der beliebtesten Varianten beim Volleyball. Drei Vorderspieler, die sich nicht nur um Zuspiel, Angriff und Block kümmern müssen, sondern dem vierten Spieler auch in der Abwehr unterstützen müssen.

In der letzten Saison startete die SG VolleyAlb mit drei Jungenmannschaften. Das beste Team wurde Bezirksmeister, Dritter bei den Württembergischen und 7. bei den Süddeutschen Meisterschaften.

U15 – Jg 2010/11

Es geht weiter im 4:4-Kleinfeldspiel. Erste Unterschiede in der Gruppentaktik werden unter den Mannschaften deutlich und im Training bearbeitet: Doppel- oder Einerblock, zwei oder alle drei Vorderspieler zuständig für den Block. Toll: immer noch müssen alle Spieler alles können (Aufschlag, Annahme, Zuspiel, Angriff, Block), um einer zu frühen Spezialisierung vorzubeugen. So macht es auch viel mehr Spaß.

In der Vorsaison meldete die SG VolleyAlb drei Mannschaften. Alle drei Mannschaften zeigten sich stark in der Vorrunde der Bezirksmeisterschaft. Am Ende der Bezirksmeisterschaft holte dieser Jahrgang mit der Bezirksmeisterschaft zum ersten Mal einen Vereinstitel. Bei der Württembergischen Meisterschaft erreichte das personell geschwächte Team immerhin den 7.Platz.

U16 – Jg 2009/10

Die erste Jugend im 6:6 wie die Erwachsenen. Die Umstellung, insbesondere in der Abwehr ist groß. Mit zunehmender Dauer der Saison kommt „Ordnung“ ins System.

Mit zahlreichen jungen U15-Spielern im U16-Team, die sich bei den Spieltagen abwechselten, ging die männliche Jugend in die letzte Saison. Gegen die starken Teams im Bezirk zeigte das Team tolle Leistungen. Die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaft verspielte sich das Team allerdings gegen die schwächeren Gegner. Das Team wird in der kommenden Saison nahezu unverändert starten können und diesmal vorne mitspielen, so sind sich die Trainer sicher.

U17 – Jg 2008/09

Die wohl größte Herausforderung ist die Kleinfeldjugend U17: pro Spieler ist mehr Feldfläche abzudecken als bei den Erwachsenen! So muss man sich gut überlegen, ob man dem Gegner mit einem Doppel- oder Einerblock entgegen tritt.

Ganz hoch waren die eigenen Ansrpüche der letztjährigen U17. Nicht weniger als der Württembergische Meistertitel sollte gewonnen werden. Am Ende wurde es die württembergische Vizemeisterschaft, ein überragendes Ergebnis.

U18 – Jg 2007/08

Aufsteiger, Angriffskombinationen etc werden Bestandteil im Angriffsrepertoire vieler U18-Mannschaften. Darauf muss sich Block und Abwehr einstellen.

Im letzten Jahr spielten alle U18-Spieler erstmals voll im Herrenbereich, die Doppelbelastung mit U18 sollte deswegen vermieden werden. In dieser Saison wollten die Jungen allerdings gemeinsam die Sache angehen.

U20 – Jg 2004 und jünger

Seit mehreren Jahren sind unsere A-Jugendlichen so gut und intensiv in die Herrenmannschaft integriert, dass auf die Meldung von U20-Mannschaften verzichtet wurde. Sollte sich, wie in der U18 allerdings eine Gruppe finden, die von sich aus die U20 spielen wollen, dann werden wir auch das ermöglichen.